Mensch Maschine Interaktion
Autor:
Emine Cantare
Last Updated:
hace 9 años
License:
Creative Commons CC BY 4.0
Resumen:
Mensch Maschine Interaktion
\begin
Discover why 18 million people worldwide trust Overleaf with their work.
Mensch Maschine Interaktion
\begin
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% Medium Length Graduate Curriculum Vitae
% LaTeX Template
% Version 1.1 (9/12/12)
%
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% http://www.LaTeXTemplates.com
%
% Original author:
% Rensselaer Polytechnic Institute (http://www.rpi.edu/dept/arc/training/latex/resumes/)
%
% Important note:
% This template requires the res.cls file to be in the same directory as the
% .tex file. The res.cls file provides the resume style used for structuring the
% document.
%
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% PACKAGES AND OTHER DOCUMENT CONFIGURATIONS
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\documentclass[margin, 10pt]{res} % Use the res.cls style, the font size can be changed to 11pt or 12pt here
\usepackage{helvet} % Default font is the helvetica postscript font
%\usepackage{newcent} % To change the default font to the new century schoolbook postscript font uncomment this line and comment the one above
\setlength{\textwidth}{5.1in} % Text width of the document
\begin{document}
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% NAME AND ADDRESS SECTION
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\moveleft.5\hoffset\centerline{\large\bf Emine Cambel} % Your name at the top
\moveleft\hoffset\vbox{\hrule width\resumewidth height 1pt}\smallskip % Horizontal line after name; adjust line thickness by changing the '1pt'
\moveleft.5\hoffset\centerline{2100 Shiloh Valley Dr NW Apt 1028} % Your address
\moveleft.5\hoffset\centerline{Kennesaw, Georgia 30144}
\moveleft.5\hoffset\centerline{(770) 401-6678}
\moveleft.5\hoffset\centerline{josheppinette@gmail.com}
%----------------------------------------------------------------------------------------
\begin{resume}
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% OBJECTIVE SECTION
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\section{ZUSAMMEN-\\ FASSUNG}
Die Ein-/Ausgabe-Ebene ben\"otigt die technischen Voraussetzungen für die Mensch-Computer-Interaktion in Form von Eingabe- und Ausgabegeräten. Da die m\"oglichen Ein- und Ausgaben von den Geräten abh\"angen, werden in diesem Kapitel vorab die wichtigsten Ger\"ate vorgestellt. F\"ur die gebr\"auchlichen Eingabeger\"ate und Ausgabeger\"ate werden die ergonomischen Anforderungen und die Verwendbarkeit der Ger\"ate in verschiedenen Nutzungskontexten diskutiert.
\section{Vor\"uberlegung}
Betrachten Sie das Computersystem, mit dem Sie bisher am l\"angsten gearbeitet haben.\\
\\
Welche Ausgabeger\"ate werden für die Interaktion benutzt?
Welche Eingabeger\"ate werden für die Interaktion benutzt?
K\"onnten auch andere Ger\"ate für die Ausgabe oder für die Eingabe genutzt werden?
Würden Sie andere Ger\"ate bevorzugen?
Warum werden in Ihrem System gerade diese dort vorhandenen Ger\"ate benutzt?
\section{EINF\"UHRUNG}
Defintion(Sensor): Ger\"at zur Erfassung von physikalischen Signalen der Umwelt. Es existieren verschiedene Sensortypen
\begin{itemize}
\item elektrooptische Sensoren: Fotozelle
\item elektromechanische Sensoren: Schalter, Drehmomentsensor
\item elektromagnetische Sensoren: Antennen
\item elektroakustische Sensoren: Mikrofon
\end{itemize}
Ein Eingabeger\"at f\"uhren dem Computer Informationen zu und erm\"oglichen eine Interaktion mit dem Computerprogramm; dienen dem Benutzer als Mittel zur Eingabe von Daten in ein interaktives System.\\
Alle Eingabeger\"ate sind im Prinzip Sensoren, die \"Anderungen des Verhaltens des Benutzers feststellen und diese in Signalen \"ubersetzen, die das Interaktive System \"ubersetzen kann.\\
Es existieren verschiedene Verhaltens\"anderungen: Fingerbewegungn, Gesten, gesprochene S\"atze
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% EDUCATION SECTION
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\section{EINGABESEN- \\ SORIK UND EINGABE-\\ GER\"ATE}
Klassifizierung durch vier Typologien. Einteilung nach
\begin{itemize}
\item f\"ur die Bet\"atigungn benutzte K\"orperbewegung, n\"amlich : Hand, Finger, Fu\ss, Mund, sprach-, blick-, bewegungsgesteuerte
\item Elementaraufgabe,n\"amlich: Eignung f\"ur Codeeingabe, Zeigen, Ziehen, Auswahl, Verfolgen
\item Freiheitsgrad, n\"amlich: 1-dim, 2-dim, 3-dim Ger\"ate. Aber auch: Datenhandschuh
\item erfassster Gr\"osse, n\"amlich Reaktion auf Druck, Bewegungn, Schall, Position, optische Merkmale
\end{itemize}
die gebr\"auchlichsten Eingabeger\"ate:
\begin{enumerate}
\item zeichenorientierte Eingabe (Tastatur): erlauben es, diskrete Werte einzugeben, meist in Form von einzelnen Zeichen.
\item Wertgeber: dienen der Eingabe eines einzelnen quasi analogen Wertes, werden h\"aufig als Erg\"anzung f\"ur andere Ger\"ate benutzt\\
\\
ERGONOMISCH: leichtg\"angig, und mit allen Fingern umfassbar, Abstand: keine versehntlichen Fehler
\item Zeigerger\"ate: sie erlauben es, unmittelbar an einem Ausgabeger\"at Objekte und Funktionen auszuw\"ahlen
\begin{itemize}
\item Lichtgriffel: ein lichtempfindliches Zeigeger\"at, das beim Zeigen auf einen bestimmten Ort auf der Anzeige seine Position zu dem System feststellt
\emph{Technik 1 (mechanisch)}: Ermittlung der Bewegung einer Kugel über zwei Bewegungssensoren
Potentiometer, Lichtschranke). Übermittlung der Werte der Mausposition geschieht über InterruptSteuerung oder über regelmäßige Abfrage (etwa 40-mal pro Sekunde) eines Registerpaars (x,y), Anzeige der Position wird durch einen Cursor auf dem Bildschirm, Gezielte Wertübernahme über an der Maus angebrachte Funktionstasten
\item Griffel: stiftartiges Zeigeger\"at wird benutz f\"ur Bildschirmtabletts: rechteckige Zeichenfl\"ache, auf die auch eine Vorlage aufgebracht werden kann, und ein Stift oder Puck, mit dem die Vorlage abgefahren werden kann. Der Weg wird zum Rechner übertragen \\
\\
ERGONOMISCH: Form, Durchmesser, Länge und Gewicht des Stiftes. Oberfl\"achenbeschaffenheit und Form des Griffels sollen ermöglichen, dass er gut gegriffen werden kann und nicht aus der Hand rutscht, bei kabellosen Griffeln für ein gegebenenfalls vorhandenes Band zur Sicherung gegen Verlust
\item Tastbildschirm: \\
\emph{Technik 1}: Ultraschallwellen, mit denen das Monitorglas angeregt wird; eine spezielle Folie auf dem Bildschirm angebracht; \\
\emph{Technik 2}: Rahmen um den Bildschirm, auf dem auf einer horizontalen und vertikalen Seite Infrarot-Lichtquellen und auf der gegenüberliegenden Seite Fotosensoren angebracht sind, durch Ber\"uhren des Bildschirmes werden horizontale und vertikale Strahlen unterbrochen, \"uber die die Stelle auf dem Bildschirm lokalisiert wird \\
\\
ERGONOMISCH :auf jede Aktion eine unmittelbare optische, akustische oder taktile Rückmeldung erfolgt, Rückmeldung ist insbesondere bei der Elementaraufgabe Ziehen erforderlich, aber auch beim Ausw\"hlen sinnvoll, eine taktile Rückmeldung durch Vibration ist vorzuziehen, bei größeren stationären Geräten aber technisch schwierig.
\end{itemize}
\item Positionierger\"ate: erfüllen den gleichen Zweck wie Zeigerger\"ate, aber arbeiten indirekt, indem sie einen Zeiger (pointer) auf dem Ausgabegerät verschieben. (Häufig wird zwischen Zeige- und Positioniergeräten nicht genau unterschieden [pointing devices]
\begin{itemize}
\item (optische) Maus, Joystick:\\
\emph{Technik 1 (optisch)}: Beleuchtung der Tischfläche durch eine Leuchtdiode.Reflexion des Lichts von der Tischfläche auf einen CMOS-Sensor,der Bilder aufnimmt. Verarbeitung der Bilder durch einen digitalen Signalprozessor (DSP), der Muster in den Bildern extrahiert und feststellt wie sich die Muster von Bild zu Bild bewegt haben.Aus der Verschiebung werden die neuen Koordinaten bestimmt und an den Rechner weitergegeben.\\
\\
ERGONOMISCH: Gut in der Hand liegen, sowohl von Rechts- als auch von Linksh\"andern benutzt werden, Geh\"ause darf keine scharfen Kanten und Ecken haben, Schaltelemente (Maustasten) müssen leicht erreicht und bet\"atigt werden können, aber auch m\"oglichst gegen unabsichtliche Bet\"atigung gesch\"utzt sein
\item 3D-Maus: dienen haupts\"achlich zur Manipulation von Objekten im dreidimensionalen Raum bei CAD -Anwendungen, Animationen oder in der Robotik
\end{itemize}
\item Eingabeg\"arete f\"ur virtuelle Umgebungen \\
**********************FEHLT************************
\end{enumerate}
Gestaltungsanforderungen f\"ur Eingabeger\"ate:
\begin{itemize}
\item Angemessenheit:an die jewilige Gr\"osse und mentale F\"ahigkeit des Benutzers angepasst
\item Handhabbarkeit: beabsichtiger Gebrauch offensichtlich, durch Probieren ist das Nutezn m\"oglich, ber\"ucksichtigt die anthropomentrischen Eigenschaften und biochemischen F\"ahigkeiten des vorgesehen Benutzers
\item Steuerbarkeit: schnelles ausfinden machen, und bet\"atigen
\item Minimierung biomechanischer Belastung: das Ger\"at ohne \"uberm\"a\ss ige Abweichung von der neutralen Haltung bedienbar sein
\end{itemize}
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% Technology SKILLS SECTION
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\section{DIGITALE \\ BILDVER- \\ARBEITUNG}
Die digitale Bildverarbeitung ist verwandt mit den Gebieten Mustererkennung und k\"unstliche Intelligenz. Im Bereich bildhafter Bearbeitung wird mit den Verfahren der Mustererkennung versuch, logisch zusammengeh\"orige Bildinhalte zu entdecken, zu gruppieren und so letzlich abgebildete Objekte zu erkennen. F\"ur zufriedenstellende Ergebniss, m\"usssen wir Bildvorverarbeitungsschritte durchf\"uhren.
Bildverarbeitung ist die Analyse von Bildern, man versucht in der Bildberarbeitung nach der Extraktion von charakteristischen Merkmalen die im Bild enthaltenen Objekte zu erkennen und so zu einer abstrakten Objektbeschreibung zu kommen.
Gegendstand der Bildbearbeitung ist die Bearbeitung von Bildern mit Digitalrechnern mit unterschiedlichen Zielen:
\begin{itemize}
\item Bildmanipulation
\item Bildverstehen
\item bildbasierte Sensoren
\end{itemize}
Es gibt Studen der Bildverarbeitung und Bilderkennung:
\begin{enumerate}
\item Bildgewinnung
\begin{enumerate}
\item Bildaufnahme: ******FEHLT******
\item Bilddiskretisierung: ******FEHLT******
\item Bildrestauration: ******FEHLT******
\end{enumerate}
\item Bildbearbeitung: ******FEHLT******
\begin{enumerate}
\item Bildverbesserung: ******FEHLT******
\item Bildsegmentierung: ******FEHLT******
\end{enumerate}
\item Bilderkennung: ******FEHLT******
\begin{enumerate}
\item Merkmalextraktion : ******FEHLT******
\item Klassifikation: ******FEHLT******
\item Bildinterpretation: ******FEHLT******
\end{enumerate}
\end{enumerate}
Beispiele f\"ur Bildverarbeitungsoperationen, die auf programmierbarer Grafikhardware implementiert wurden: Fouriertransformation, linearer Tiefpassfilter, Gauß-Tiefpassfilter, Laplace-Operator.
ERklAERUNG : ******FEHLT******\\
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% PROFESSIONAL EXPERIENCE SECTION
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\section{MUSTER- \\ERKENNUNG}
Im Vergleich zu digitalen Bildbearbeitung ist die Mustererkennung nicht auf bildhafte Information beschr\"ankt. Ein Anwendungsbereich ist die Verarbeitung von akustischen Sprachsignalen mit der Zielsetzung der Sprach- und Sprecherkennung.
{\sl Owner} \hfill November 2013 - Present \\
E \& F Technologies, Kennesaw, GA
\begin{itemize}
\item Created a business that develops software to assess and maintain risk at large events for Greek organizations.
\item Developed software written in Python, JavaScript, HTML5, and CSS.
\end{itemize}
{\sl Software Engineer} \hfill August 2013 - Present \\
Georgia Tech Research Institute, Electronic Systems Laboratory, Atlanta, GA
\begin{itemize} \itemsep -2pt % Reduce space between items
\item Designed and Developed Django/AngularJS software systems for the Department of Defense, Army, and Navy.
\item Presented software demos to Department of Defense derived clients.
\end{itemize}
{\sl Independent Software Contractor} \hfill May 2014 - September 2014\\
JTE Technologies, Kennesaw, GA
\begin{itemize}
\item Performed the full software development process with the end result of deploying a large scale software system that manages access to high priority physical and logical assets.
\item Designed the architecture for a Django/AngularJS software system.
\end{itemize}
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% COMMUNITY SERVICE SECTION
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\section{COMMUNITY \\ SERVICE}
Kennesaw Mountain Trail Club, {\sl Volunteer} \hfill February 2014 - Present \\
Race Against Violence, {\sl Volunteer} \hfill October 2012 - Present \\
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\end{resume}
\end{document}